Wer behandelt was?

Wer behandelt was?

Wie unterscheiden sich die Therapeuten?

Die unterschiedlichen Bezeichnungen und Titel sind oft verwirrend. Wir möchten an dieser Stelle Licht ins Dunkel bringen.

Psychologen

Die Psychologie (von altgriechisch ψυχή psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“) ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten ...... zu erklären. Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und deren Bezeichnung in Deutschland ein Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie voraussetzt,  sind Psychologen (Quelle Wikipedia, 2022). Psychologen haben Psychologie studiert und sind keine Mediziner. Sie müssen eine mindestens 3jährige Zusatzausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten machen, wenn sie als Psychotherapeuten arbeiten wollen.


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Ärzte

Ärzte haben Medizin studiert und müssen nach dem Medizinstudium eine Facharztausbildung zum Psychiater oder Psychosomatiker machen, wenn sie als Psychotherapeuten arbeiten wollen. Andere Fachärzte (z.B. für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin) können eine Zusatzausbildung für Psychotherapie machen.


Nur Ärzte dürfen Medikamente verschreiben und bestimmte Fachärzte kennen sich mit Psychopharmaka gut aus.​

Mehr dazu

Sozialpädagogen

Sozialpädagogen arbeiten häufig an Beratungsstellen und in Kliniken.

Sie beraten und helfen bei sozialrechtlichen Frage-stellungen. Auch sie müssen eine Zusatzausbildung in Psychotherapie machen.


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